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Warum sollte man die Luftqualität überwachen und wann sollte man lüften? Die Studienergebnisse werden Sie überraschen.

 

Verbrauchte Raumluft kann das Denken verlangsamen, den Körper ermüden und die Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Wissenschaftliche Studien bestätigen, dass die Luftqualität jede Minute Ihrer Arbeit beeinflusst. Erfahren Sie, warum Sie damit beginnen sollten, diese zu messen, und wie Sie davon profitieren können.
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Die Luftqualität hat einen entscheidenden Einfluss auf die Arbeitsleistung.

Warum ist es wichtig, die Luftqualität am Arbeitsplatz zu messen?

Stellen Sie sich Ihren normalen Arbeitstag vor. Morgens setzen Sie sich mit voller Energie an den Computer, aber schon nach wenigen Stunden beginnen Sie zu gähnen, können sich schlecht konzentrieren und haben das Gefühl, dass Ihr Kopf nur noch halbwegs arbeitet. Vielleicht suchen Sie die Ursache in anspruchsvollen Aufgaben oder Schlafmangel, aber der wahre Übeltäter ist oft unscheinbar und zwar die verbrauchte Raumluft. Wenn es im Büro nicht genügend frische Luft gibt, steigt der Kohlendioxidgehalt und damit sinkt auch Ihre Fähigkeit, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten. Die Überwachung der Raumluftqualität am Arbeitsplatz ist daher viel wichtiger, als es auf den ersten Blick scheint.

Wussten Sie, dass man abgestandene Luft oft gar nicht anhand des Gefühls erkennen kann? Meistens wird das Problem erst dann wahrgenommen, wenn der CO₂-Gehalt 2000 ppm überschreitet. Die Leistungsfähigkeit beginnt jedoch schon viel früher zu sinken.

Wie erkennt man, wann gelüftet werden muss?

Sich nur auf die eigene Wahrnehmung der Luftqualität zu verlassen, reicht nicht aus. Müdigkeit, verlangsamte Reaktionen oder Kopfschmerzen treten erst dann auf, wenn die Raumluft wirklich schlecht ist. Hohe CO-Werte kann man weder riechen noch sehen, daher sind sie leicht zu überschauen. Die zuverlässigste Lösung ist ein Luftqualitätssensor, der Sie rechtzeitig darauf hinweist, dass gelüftet werden muss. Bei unseren höhenverstellbaren Schreibtischen ist diese intelligente Technologie direkt in die Steuerung integriert, sodass Sie jeden Tag ideale Bedingungen haben.

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Die Abbildung veranschaulicht den allmählichen Anstieg der CO-Konzentration im Raum im Laufe der Zeit und ihren Übergang vom Idealwert zu einem Wert, der die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt.

 

Wie wirkt sich schlechte Raumluft auf die Konzentration und Gesundheit aus?

Wenn der CO-Gehalt im Raum steigt, reagiert das Gehirn mit einer Leistungsverlangsamung und der Körper mit Müdigkeit. Ein Mangel an frischer Luft führt zu häufigeren Kopfschmerzen, gereizten Augen oder einem Gefühl der Erschöpfung, auch ohne größere körperliche Anstrengung. Die abgestandene Luft verringert die Konzentrationsfähigkeit und verlangsamt die Entscheidungsprozesse, was zu einer höheren Fehlerquote bei der Arbeit führen kann. Langfristig erhöht sie den Stress, kann die Schlafqualität beeinträchtigen und das Immunsystem schwächen. Ein unscheinbarer Faktor wie die Luftqualität in einem Raum wirkt sich also nicht nur auf Ihre Arbeitsleistung, sondern auch auf Ihre allgemeine Gesundheit aus.

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Die Abbildung zeigt, dass frische Luft etwa 350–450 ppm CO enthält, während bei 1000 ppm bereits Ermüdungserscheinungen auftreten und Werte über 2500 ppm gesundheitsschädlich sind.

Was sagen wissenschaftliche Studien über verbrauchte Luft?

Der Einfluss von verbrauchter Luft auf die Leistungsfähigkeit wird durch eine Reihe umfangreicher Untersuchungen bestätigt. Die erste Studie, die experimentell den direkten Einfluss eines erhöhten Kohlendioxidgehalts auf die Entscheidungsfähigkeit des Menschen nachgewiesen hat, wurde 2012 vom Team des Lawrence Berkeley National Laboratory veröffentlicht. Sie zeigte, dass bereits bei normalen Bürowerten um 1000 ppm die Entscheidungsqualität deutlich abnimmt. Eine Studie der Harvard University aus dem Jahr 2016, die mehr als 300 Büroangestellte in sechs Ländern untersuchte, kam zu dem Ergebnis, dass bereits leicht erhöhte CO-Werte die Reaktionsfähigkeit verlangsamen und die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen. An diese Forschung knüpfte eine Studie aus dem Jahr 2021 an, die bestätigte, dass schlechte Luftqualität in Büros zu schlechteren Ergebnissen in Aufmerksamkeitstests und einer langsameren Informationsverarbeitung führt. Noch aktueller sind die Ergebnisse der Home-Work-Studie aus den Jahren 2021–2022 in den USA, an der über 200 Menschen teilnahmen, die von zu Hause aus oder im Hybridmodus arbeiten. Diese Studie ergab, dass auch eine häusliche Umgebung mit höheren CO-Werten oder unzureichender Belüftung die kognitive Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit erheblich beeinträchtigt. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Luftqualität nicht nur eine Frage des Komforts ist, sondern sich auch direkt auf die Produktivität und die Qualität des Arbeitslebens auswirkt.

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Das Schaubild aus der Studie Environmental Health Perspectives (2012) zeigt, dass bereits bei 1000 ppm CO die Entscheidungsfähigkeit abnimmt und bei 2500 ppm bestimmte kognitive Funktionen fast vollständig gelähmt sind.

 

Wie funktioniert ein Luftqualitätssensor (CO₂-Sensor)?

Der Luftqualitätssensor, oft auch als COSensor bezeichnet, misst die Kohlendioxidkonzentration im Raum in ppm (parts per million). Meistens wird dabei die NDIR-Technologie (nichtdispersive Infrarotspektroskopie) verwendet, die auf dem Prinzip der Absorption von Infrarotlicht durch CO-Moleküle basiert. Dadurch kann der Sensor genau bestimmen, wie viel CO sich in der Luft befindet, und Sie darauf hinweisen, dass Sie lüften sollten. Moderne Sensoren kombinieren die Messung häufig mit weiteren Parametern, wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit, und zeigen die Ergebnisse anhand einer übersichtlichen Farbanzeige an.

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Die Liftor Expert-Tischsteuerung mit integriertem Luftqualitätssensor.

Der neue Standard: Tische mit CO₂-Messung direkt in der Steuerung

Bisher mussten Sie einen speziellen Sensor kaufen, wenn Sie die Luftqualität überwachen wollten. Wir bei Liftor haben beschlossen, dies zu ändern, und als erste einen CO-Sensor direkt in die Steuerung der höhenverstellbareren Schreibtische integriert und diese Innovation patentieren lassen. So erhalten Sie in Echtzeit einen Überblick über die Kohlendioxidkonzentration und eine rechtzeitige Warnung, dass es ratsam ist, zu lüften. Ohne zusätzliche Geräte, mit Schwerpunkt auf Funktionalität und einem sauberen Arbeitsbereich.

Zusammenfassung und Empfehlungen

Die Raumluftqualität hat einen direkten Einfluss auf die Arbeitsleistung und das Wohlbefinden. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bereits leicht erhöhte CO-Werte die Reaktionsfähigkeit verlangsamen, die Konzentration verringern und die Müdigkeit erhöhen. Daher ist es sinnvoll, die Luft aktiv zu überwachen und regelmäßig zu lüften, idealerweise mit Hilfe moderner Sensoren, die Sie rechtzeitig auf eine Verschlechterung der Luftqualität aufmerksam machen.

Praktische Tipps für gute Raumluft

  1. Regelmäßige Raumbelüftung – idealerweise kurz und intensiv alle ein bis zwei Stunden, um verbrauchte Luft durch frische zu ersetzen.
  2. Überwachen Sie den CO-Gehalt – nutzen Sie einen Luftqualitätssensor, der Sie rechtzeitig darauf hinweist, dass es Zeit zum Lüften ist.
  3. Vergessen Sie die Luftfeuchtigkeit nicht – optimal sind 40-60 %, zu trockene Luft kann die Schleimhäute reizen, zu feuchte Luft fördert wiederum die Bildung von Schimmel.
  4. Fördern Sie die Luftzirkulation – neben offenen Fenstern helfen auch Ventilatoren oder Klimaanlagen mit richtig eingestellter Frischluftzufuhr.

 

Häufig gestellte Fragen und Antworten

Wie viel ppm CO₂ sind in einem Raum noch zulässig?

Als optimal gilt ein Wert von bis zu 800 ppm. Werte über 1000 ppm können bereits zu Müdigkeit und Konzentrationsschwäche führen, über 1500 ppm verschlechtert sich die Arbeitsleistung deutlich.

 

Woran erkenne ich, dass die Raumluft schlecht ist?

Typische Symptome sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, häufiges Gähnen oder das Gefühl von stickiger Luft. Zuverlässig zeigt dies jedoch nur ein Luftqualitätssensor an, da unsere Sinne einen erhöhten CO-Gehalt oft nicht wahrnehmen.

 

Reicht es aus, einmal am Tag zu lüften?

Das reicht nicht aus. Für eine gute Luftqualität ist es besser eine Raumbelüftung jeweils alle ein bis zwei Stunden kurz und intensiv durchzuführen. Nur so bleibt die CO-Konzentration auf einem gesunden Niveau.

 

Tragen Pflanzen zur Verbesserung der Luftqualität bei?

Pflanzen reduzieren den CO-Gehalt an sich nicht wesentlich, aber sie verschönern die Umgebung und tragen leicht zur Luftfeuchtigkeit bei. Die beste Lösung ist eine Kombination aus Raumbelüftung, einem Luftqualitätssensor und gegebenenfalls Luftreinigern.

 

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