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Stellen Sie sich Ihren normalen Arbeitstag vor. Morgens setzen Sie sich mit voller Energie an den Computer, aber schon nach wenigen Stunden beginnen Sie zu gähnen, können sich schlecht konzentrieren und haben das Gefühl, dass Ihr Kopf nur noch halbwegs arbeitet. Vielleicht suchen Sie die Ursache in anspruchsvollen Aufgaben oder Schlafmangel, aber der wahre Übeltäter ist oft unscheinbar und zwar die verbrauchte Raumluft. Wenn es im Büro nicht genügend frische Luft gibt, steigt der Kohlendioxidgehalt und damit sinkt auch Ihre Fähigkeit, sich zu konzentrieren und effizient zu arbeiten. Die Überwachung der Raumluftqualität am Arbeitsplatz ist daher viel wichtiger, als es auf den ersten Blick scheint.
Sich nur auf die eigene Wahrnehmung der Luftqualität zu verlassen, reicht nicht aus. Müdigkeit, verlangsamte Reaktionen oder Kopfschmerzen treten erst dann auf, wenn die Raumluft wirklich schlecht ist. Hohe CO₂-Werte kann man weder riechen noch sehen, daher sind sie leicht zu überschauen. Die zuverlässigste Lösung ist ein Luftqualitätssensor, der Sie rechtzeitig darauf hinweist, dass gelüftet werden muss. Bei unseren höhenverstellbaren Schreibtischen ist diese intelligente Technologie direkt in die Steuerung integriert, sodass Sie jeden Tag ideale Bedingungen haben.
Wenn der CO₂-Gehalt im Raum steigt, reagiert das Gehirn mit einer Leistungsverlangsamung und der Körper mit Müdigkeit. Ein Mangel an frischer Luft führt zu häufigeren Kopfschmerzen, gereizten Augen oder einem Gefühl der Erschöpfung, auch ohne größere körperliche Anstrengung. Die abgestandene Luft verringert die Konzentrationsfähigkeit und verlangsamt die Entscheidungsprozesse, was zu einer höheren Fehlerquote bei der Arbeit führen kann. Langfristig erhöht sie den Stress, kann die Schlafqualität beeinträchtigen und das Immunsystem schwächen. Ein unscheinbarer Faktor wie die Luftqualität in einem Raum wirkt sich also nicht nur auf Ihre Arbeitsleistung, sondern auch auf Ihre allgemeine Gesundheit aus.
Der Einfluss von verbrauchter Luft auf die Leistungsfähigkeit wird durch eine Reihe umfangreicher Untersuchungen bestätigt. Die erste Studie, die experimentell den direkten Einfluss eines erhöhten Kohlendioxidgehalts auf die Entscheidungsfähigkeit des Menschen nachgewiesen hat, wurde 2012 vom Team des Lawrence Berkeley National Laboratory veröffentlicht. Sie zeigte, dass bereits bei normalen Bürowerten um 1000 ppm die Entscheidungsqualität deutlich abnimmt. Eine Studie der Harvard University aus dem Jahr 2016, die mehr als 300 Büroangestellte in sechs Ländern untersuchte, kam zu dem Ergebnis, dass bereits leicht erhöhte CO₂-Werte die Reaktionsfähigkeit verlangsamen und die Entscheidungsfähigkeit beeinträchtigen. An diese Forschung knüpfte eine Studie aus dem Jahr 2021 an, die bestätigte, dass schlechte Luftqualität in Büros zu schlechteren Ergebnissen in Aufmerksamkeitstests und einer langsameren Informationsverarbeitung führt. Noch aktueller sind die Ergebnisse der Home-Work-Studie aus den Jahren 2021–2022 in den USA, an der über 200 Menschen teilnahmen, die von zu Hause aus oder im Hybridmodus arbeiten. Diese Studie ergab, dass auch eine häusliche Umgebung mit höheren CO₂-Werten oder unzureichender Belüftung die kognitive Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit erheblich beeinträchtigt. Diese Ergebnisse zeigen deutlich, dass die Luftqualität nicht nur eine Frage des Komforts ist, sondern sich auch direkt auf die Produktivität und die Qualität des Arbeitslebens auswirkt.
Der Luftqualitätssensor, oft auch als CO₂Sensor bezeichnet, misst die Kohlendioxidkonzentration im Raum in ppm (parts per million). Meistens wird dabei die NDIR-Technologie (nichtdispersive Infrarotspektroskopie) verwendet, die auf dem Prinzip der Absorption von Infrarotlicht durch CO₂-Moleküle basiert. Dadurch kann der Sensor genau bestimmen, wie viel CO₂ sich in der Luft befindet, und Sie darauf hinweisen, dass Sie lüften sollten. Moderne Sensoren kombinieren die Messung häufig mit weiteren Parametern, wie Temperatur oder Luftfeuchtigkeit, und zeigen die Ergebnisse anhand einer übersichtlichen Farbanzeige an.
Bisher mussten Sie einen speziellen Sensor kaufen, wenn Sie die Luftqualität überwachen wollten. Wir bei Liftor haben beschlossen, dies zu ändern, und als erste einen CO₂-Sensor direkt in die Steuerung der höhenverstellbareren Schreibtische integriert und diese Innovation patentieren lassen. So erhalten Sie in Echtzeit einen Überblick über die Kohlendioxidkonzentration und eine rechtzeitige Warnung, dass es ratsam ist, zu lüften. Ohne zusätzliche Geräte, mit Schwerpunkt auf Funktionalität und einem sauberen Arbeitsbereich.
Die Raumluftqualität hat einen direkten Einfluss auf die Arbeitsleistung und das Wohlbefinden. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass bereits leicht erhöhte CO₂-Werte die Reaktionsfähigkeit verlangsamen, die Konzentration verringern und die Müdigkeit erhöhen. Daher ist es sinnvoll, die Luft aktiv zu überwachen und regelmäßig zu lüften, idealerweise mit Hilfe moderner Sensoren, die Sie rechtzeitig auf eine Verschlechterung der Luftqualität aufmerksam machen.
Als optimal gilt ein Wert von bis zu 800 ppm. Werte über 1000 ppm können bereits zu Müdigkeit und Konzentrationsschwäche führen, über 1500 ppm verschlechtert sich die Arbeitsleistung deutlich.
Typische Symptome sind Müdigkeit, Kopfschmerzen, häufiges Gähnen oder das Gefühl von stickiger Luft. Zuverlässig zeigt dies jedoch nur ein Luftqualitätssensor an, da unsere Sinne einen erhöhten CO₂-Gehalt oft nicht wahrnehmen.
Das reicht nicht aus. Für eine gute Luftqualität ist es besser eine Raumbelüftung jeweils alle ein bis zwei Stunden kurz und intensiv durchzuführen. Nur so bleibt die CO₂-Konzentration auf einem gesunden Niveau.
Pflanzen reduzieren den CO₂-Gehalt an sich nicht wesentlich, aber sie verschönern die Umgebung und tragen leicht zur Luftfeuchtigkeit bei. Die beste Lösung ist eine Kombination aus Raumbelüftung, einem Luftqualitätssensor und gegebenenfalls Luftreinigern.