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5 Tipps, um sich im Büro besser zu konzentrieren

Volle Konzentration auf die Arbeit - das ist leichter gesagt als getan. Die gute Nachricht: es ist keine Raketenwissenschaft, dass zu schaffen. Und sie können das auch. Hier zeigen wir Ihnen 5 einfache Tipps, wie Sie Ihren Fokus im Büro schärfen und ab sofort effizienter arbeiten.


1. Schalten Sie störende Nachrichten stumm 

Jeder arbeitet anders konzentriert: Der eine braucht absolute Stille, der andere mag Hintergrundmusik. Der eine liebt es im Homeoffice, die andere das Großraumbüro mit dem Grundrauschen der Kollegen. Aber was uns alle stört, ist die ungebetene Ablenkung durch E-Mails, Anrufe und Chat-Nachrichten oder das sinnlose Surfen im Netz, wo man doch die eine Präsentation fertig stellen sollte. Um das zu vermeiden ist es sinnvoll, Zeiten für konzentriertes Arbeiten einzurichten und in dieser Zeit alles andere stumm zu schalten. Also: Diensthandy auf Flugmodus, WLAN aus, Betriebssystem des Rechners auf "Nicht stören" stellen. Und wenn die Zeit abgelaufen ist, macht man eine kurze Pause, schaltet alles wieder an und beantwortet schnell alle verpassten Mittteilungen, bevor es konzentriert mit der eigentlichen Aufgabe weiter geht.

 

2. Finden Sie die richtige Arbeitsposition

Langes Sitzen am Computer kann auf Dauer müde machen und die Konzentration verringern. Deshalb ist ein Stuhl wichtig, den man auf die richtige Höhe einstellen kann. Stellen Sie dabei den Sitz so ein, dass Ihre Füße flach auf dem Boden stehen und Ihre Knie im rechten Winkel gebeugt sind. Wenn Sie ihre Unterarme flach auf den Schreibtisch legen, sollten diese mit den Oberarmen einen rechten Winkel bilden. Auch eine aufrechte Kopfhaltung ist entscheidend, um sich besser zu konzentrieren. Dabei hilft es, wenn die Oberkante des Monitors auf Augenhöhe ist. Am besten für die Konzentration ist es, wenn Sie Ihre Haltung beim Arbeiten zwischen Stehen und Sitzen abwechseln, zwischendurch ein paar Schritte gehen, ihren Rücken strecken und sich dehnen. Ein höhenverstellbarer Tisch ist dabei ideal, schnell und einfach die richtige Arbeitsposition einzustellen und dauerhaft konzentriert und gesund zu arbeiten.

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3. Gönnen Sie Ihren Augen das beste Licht

Dauerhafte Bildschirmarbeit macht müde Augen und die machen müde Gedanken, die sie wiederum von ihren Aufgaben ablenken. Deshalb ist eine gute Beleuchtung am Arbeitsplatz unerlässlich – neben einem angenehmen Raumlicht gehört eine Tischlampe ebenfalls dazu. Passendes Licht fördert die Konzentration. Sie können auch Ihre Displays augenschonender einstellen, indem sie die Helligkeit niedriger und den Kontrast höher stellen – schwarze Schrift auf weißem Hintergrund mögen die Augen am liebsten. Genauso wie eine niedrigere Farbtemperatur, um die ermüdende Wirkung von Blaulicht zu reduzieren. Wenn Sie das nun mit einer speziellen Computerbrille kombinieren, die zudem einen Blaufilter hat, steht einer produktiven Arbeitssession nichts im Weg.

 

4. Achten Sie auf die richtige Raumgestaltung

Wenn Sie die Möglichkeit haben, Ihren Schreibtisch individuell zu positionieren, achten sie auf die richtige Raumgestaltung. Dabei ist es wichtig, dass der Tisch so zum Fenster steht, dass ausreichend Tageslicht auf den Arbeitsplatz fällt, sie jedoch nicht von der Sonne geblendet werden. Gleichzeitig sollten Sie immer einen Blick auf die Tür werfen können, da sie sonst unbewusst in ihrer Konzentration gestört werden, weil sie denken, jeden Moment könnte jemand reinkommen. Und bevor es dann an die konzentrierte Arbeit geht, haben Sie am besten alle Utensilien, die sie brauchen, zur Hand. Angefangen von der Projektmappe und wichtigen Notizen bis hin zu Textmarkern, der Tasse Tee oder Kaffee und einem Glas Wasser – wenn alles an seinem Ort ist, kommt auch schnell der richtige Fokus dazu.

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5. Legen Sie regelmäßig Pausen ein

Für ein dauerhaft konzentriertes Arbeiten brauchen sie regelmäßige Pausen, um sich zu regenerieren und ihren Denkakku wieder aufzuladen. Ansonsten passiert ihrem Kopf das gleiche wie ihrem Handy – zuerst schaltet er auf Sparmodus, dann geht er ganz aus.  Als eine effiziente Einteilung zwischen Arbeitseinheiten und Pausen hat sich die sogenannte Pomodoro-Technik (von italienisch "pomodoro" = "Tomate") bewährt. Der Name beruht darauf, dass der Erfinder dieser Zeitmanagement-Methode, Francesco Cirillo, eine tomatenförmige Küchenuhr nutzte, um Aufgaben in gleichmäßige Zeitintervalle zu unterteilen – 20 Minuten Arbeit, dann eine fünfminütige Pause. Auf vier solcher Abschnitte machte er eine längere Pause von etwa 30 Minuten. Probieren Sie es doch auch mal – geht auch ohne Tomatenuhr – und nutzen Sie die Pausen bewusst zum Dehnen, Trainieren, einen gesunden Snack. Schalten sie dabei im wahrsten Sinne ab. Das heißt auch, nicht von einem Display auf den anderen wechseln, und ihre Social Media Acoounts checken, sondern raus gehen, frische Luft schnappen, ihrem Kopf Entspannung gönnen. Nutzen Sie die Mittagspause, um eine Runde in den Park zu gehen, außerhalb des Büros zu essen und auf neue Ideen zu kommen. Und zurück am Arbeitsplatz verstellen Sie ihren höhenverstellbaren Tisch, und arbeiten zur Abwechslung eine Runde im Stehen. Denken Sie dabei kurz an Hemingway, der hat das auch getan und immerhin den Nobelpreis erhalten.

 

 

Text: Eva Suchomelová

Foto: Canva, Liftor