Frühlingsausverkauf: bis zu 20% Rabatt auf höhenverstellbare Tische! Die Aktion ist nur bis April 16. gültig oder solange der Vorrat reicht.

So nutzen Sie höhenverstellbaren Tisch und machen Schluss mit langem Sitzen

Ein sitzender Beruf muss nicht mehr langweilig sein, weil Sie nicht mehr nur sitzen müssen. Der höhenverstellbare Tisch ist der Beweis dafür. Sagen Sie Ade Ihren Rückenschmerzen und setzen Sie sofort unsere praktischen Tipps um, damit Ihr höhenverstellbarer Tisch im vollen Umfang genutzt werden kann.  


Die sitzende Lebensweise ist für unseren Körper überhaupt nicht gesund – das Risiko für Rückenschmerzen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Schlaganfälle steigt dadurch. Die Arbeit im Büro oder Homeoffice erfordert wenig Bewegung. Aber nur so lange, bis Sie einem höhenverstellbaren Tisch eine Chance geben, dank dem Sie nicht nur im Sitzen und Stehen arbeiten, sondern sich auch strecken oder stützen können.

1. Stehen und Sitzen

Experten zufolge können 30 Minuten Steharbeit typische Bürobeschwerden lindernRückenschmerzen, Nackenschmerzen, steifen Nacken... Gleichzeitig hilft das Stehen am Schreibtisch, Hämorrhoiden oder Übergewicht zu bekämpfen. Und darüber hinaus steigert man seine Produktivität um 45%. Aber auf der anderen Seite, wer möchte 8 Stunden im Stehen verbringen? Aus diesem Grund gibt es den höhenverstellbaren Tisch, dank dem Sie Ihre Position jederzeit beliebig wechseln können.

Stehen und Sitzen

 

2. Die richtige Tischhöhe

Der Kauf eines Schreibtisches stellt manchmal eine Herausforderung dar – falls Sie keine durchschnittliche Körpergröße haben – müssen nicht alle allgemein verfügbare Tische für Sie grundsätzlich passend sein. Für die Qualität der Arbeit und unsere Gesundheit ist es wichtig, unsere ergonomische Position für den maximalen Komfort zu finden. Genau das bietet der höhenverstellbare Tisch, dank dem Sie Ihren Körper in die natürlichste Position bringen.

 

Versuchen Sie neben dem subjektiven Wohlgefühl, auch folgende Regeln für eine gesunde Körperhaltung zu beachten:

 

  • Ellbogen sollten in einem Winkel von 90° sein
  • Monitorkante sollte auf Augenhöhe sein
  • Legen Sie die Füße, sowohl beim Stehen, als auch beim Sitzen, flach auf den Boden 
  • Vergessen Sie nicht das richtige Sitzen am Schreibtisch
  • Halten Sie Ihren Kopf aufrecht und entspannen Sie die Schultern

 

3. Drücken Sie die Taste

Bei der Wahl eines höhenverstellbaren Tisches haben Sie die Wahl zwischen mechanischem oder elektrischem Antrieb. Dank dem Elektroantrieb ist der Positionswechsel eine Frage von ein paar Sekunden und das nur durch Drücken der Pfeile nach oben oder unten. Darüber hinaus können Sie Ihre individuellen Tischhöhen mithilfe von Memory-Funktion am Display hinterlegen, so dass Sie bei jedem Positionswechsel die Tischhöhe nicht immer neu suchen müssen.

Drücken Sie die Taste

 

4. Zeit für Abwechslung

Wussten Sie, dass unsere Füße nicht dafür bestimmt sind, auf perfekt geraden Flächen zu stehen? Sie sollten sich eher auf strukturierten Oberflächen bewegen, sich massieren und dehnen lassen. Aber wie macht man das, wenn man arbeiten muss? Verwenden Sie beim Arbeiten im Stehen verschiedene Stehmatten mit strukturierter Oberfläche, die den Fußbogen massieren und Ihre Finger gerade strecken. Andere Option wären Memory-Foam-Pads, die über eine Anti-Rutsch-Oberfläche verfügen, wenig Platz beanspruchen und gegen mechanische Beanspruchung resistent sind. Und wenn Sie Ihre Arbeitszeit wirklich optimal nutzen wollen, dann versuchen Sie es mit Balance-Pads, dank denen Sie Ihre Beine und vor allem die Core-Muskulatur stärken.

 

Zeit für Abwechslung

 

5. Zusätzliche Gadgets 

Zu den höhenverstellbaren Tischen gehört noch zusätzlicher „Schnickschnack“, der die Arbeit mit dem Computer erheblich erleichtert. Was sollten Sie unbedingt haben?

 

  • Idealerweise besorgen Sie sich einen Monitorhalter, damit der Bildschirm so eingestellt wird, dass die Halswirbelsäule nicht überlastet wird. Dank diesem praktischen Accessoire werden Sie steifen Nacken und Kopfschmerzen endlich los.
  • Es ist wichtig zu erwähnen, dass der absolute Höhepunkt auch die Wahl der Tischlampe ist. Augenüberlastung wird von vielen Menschen stark unterschätzt. Grundvoraussetzung sind Lichtquellen, die nicht blinken (sogenannte flimmerfreie Leuchtstofflampen), denn Flackern belastet die Pupillen, stört die Konzentration, führt zu Müdigkeit und Kopfschmerzen. Ebenso wichtig ist die Farbtemperatur des Lichts, bis zu 3000 K werden für den Einsatz am Abend empfohlen.

 

Autorin: Liftor.de

Fotos-Quelle: Liftor.de, Canva